Project Better Place

“WIR GEHEN DAVON AUS, DASS WIR UNSER ZWEITES UMSETZUNGS-PROJEKT IN DEN KOMMENDEN WOCHEN ANKÜNDIGEN WERDEN”

Sprecherinnen von “Project Better Place” und Renault standen TUXAMOON Rede und Antwort zu den Perspektiven ihres revolutionären E-Auto-Konzepts, das sich am Geschäftsmodell von Mobilfunkbetreibern orientiert und die weltweite Abhängigkeit von Öl abbauen könnte.

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Project Better Place

Siegeszug fürs E-Auto

Shai Agassi beginnt mit der Umsetzung seiner grünen Autorevolution, die dem Mittleren Osten und der ganzen Welt zugleich den Frieden bringen soll. „Project Better Place“ fängt Automobil-Industrie, Infrastruktur, Politik und Konsumenten in einem kooperierenden Netzwerk ein.

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Joachim Neuser

„Marktakzeptanz hängt von der Entwicklung der Benzinpreise ab“

Joachim Neuser, Pressesprecher des Ministeriums für Wirtschaft, Mittelstand und Energie im Gespräch mit Annegret Kempf über den Standortwechsel der Loremo AG

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Olaf von Dehn-Rotfelser, Head of Operations, LOREMO AG

„Wir hoffen auf mehr als 100 000 Loremos auf deutschen Straßen“

Nachgefragt: Olaf von Dehn-Rotfelser, Head of Operations, LOREMO AG im Interview mit TUXAMOON

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Eineinhalb-Liter-Auto als Sportflitzer

Uli Sommer liebt Autorennen und sportliche Karosserien. Vor 16 Jahren stellte er sich die Frage, die angesichts von Sprit-Preis-Gigantismus und Klimakatastrophe dieser Tage besonders viele Menschen umtreibt, die ohne ihren fahrbaren Untersatz im Alltag aufgeschmissen sind: „Wie komme ich gut, sicher und günstig von A nach B, in einem Auto, das dennoch attraktiv aussieht?“ Seither...

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Drei-Schluchten-Damm

Jeden Tag zwei neue große Staudämme ...

Rund zwei Drittel aller Staudämme werden gebaut, um Wasserreservoirs für die Landwirtschaft anzulegen. Der Rest dient vor allem der Wasser- und Stromversorgung von Industrieanlagen und Städten. Die Fachleute sind inzwischen skeptisch geworden, ob der Bau großer Anlagen sinnvoll ist. In fast allen untersuchten Fällen hätten kleine dezentrale Lösungen den selben Nutzen und viel weniger Schäden gebracht. Obendrein hätten sie Kosten und Folgekosten gespart, die insbesondere ärmere Entwicklungsländer kaum noch aufbringen können.

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